YouTube: Movieclips Es ist fast das Gegenteil von ungewöhnlich, Mitglieder aus dem Fernsehen zu hören. Sport Teams, Filmdarsteller, behaupten, dass jeder wie eine Familie war. Ich denke, das liegt daran, dass sie sich so ziemlich rund um die Uhr sehen, solange sie schießen, weshalb sie sich alle so nahe kommen. Welches ist genau das, was mit der Besetzung von passiert ist Matilda .
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In der Verfilmung des Kinderromanes von 1988 von Roald Dahl waren eine junge Mara Wilson, Danny Devito und Rhea Perlman zu sehen. Das damalige Kind Wilson spielte das On-Screen-Kind von Danny Devito und Rhea Perlman als die Wermutwälder. In dem Film spielt Wilson Matilda Wormwood, eine Fünfjährige, die von ihren Eltern vernachlässigt wird, und als sie anfängt, ihnen Streiche zu spielen, erfährt sie, dass sie Kräfte hat. Ehrlich gesagt, der Traum eines jeden Kindes.
Außerhalb des Bildschirms hatten die drei Hauptfiguren eine sehr unterschiedliche Beziehung. Mit nur 8 Jahren wurde Wilson mitgeteilt, dass ihre Mutter Suzie Brustkrebs habe. Ihre Eltern auf dem Bildschirm waren da, um Unterstützung anzubieten. Ein Jahr später die Jungen Frau Doubtfire und die Schauspielerin Miracle on 34th Street verlor ihre Mutter während der Dreharbeiten an Krebs Matilda .
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'Wo bin Ich jetzt?'
Devito und Perlman, ein echtes Paar, haben alles getan, um einen sicheren Ort für das junge Mädchen am und außerhalb des Sets zu schaffen. Sie widmeten ihr nicht nur Zeit zwischen den Sets, sondern machten sie auch zu einer echten Familie. Sie gingen ins Theater, veranstalteten im Sommer Poolpartys und nahmen sie mit auf Familienausflüge. Sie ließen sie sogar bei ihnen bleiben, während ihre Eltern ins Krankenhaus mussten. Devito, der nicht nur im Film mitwirkte, sondern auch Produzent, Regisseur und Erzähler war, widmete den Film Suzie Wilsons Erinnerung.
Mara Wilson schrieb kürzlich eine Abhandlung mit dem Titel 'Wo bin ich jetzt?' Das Buch ist auch ihrer Mutter Suzie gewidmet, die sie aufgrund ihrer Stärke ermutigte, Matilda zu spielen. Über Danny und seine Frau sagt sie: „Ich war acht Jahre alt. Es war sehr schwer ... und sie waren sehr nett. Während meine Mutter krank war und im Krankenhaus, luden sie mich ein und kümmerten sich um mich und lenkten mich von den Dingen ab. Ich fühlte mich sehr familiär. “
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